Lyrena’d-Trilogy

Klappentext Band 1

Kaylin Baker hatte schon immer die Vermutung, dass etwas mit ihr nicht stimmt, denn sie kann Dinge sehen — Schatten — die nicht da sein dürften. Doch wie Recht sie damit hat, wird ihr erst bewusst, als sie einem Fremden namens Lu über den Weg läuft, der sie unter einem völlig anderen Namen zu kennen scheint. Er offenbart ihr, dass sie weder sechzehn Jahre alt ist, noch aus Canterbury stammt — geschweige denn von dieser Welt.

Kaylins Leben gerät aus den Fugen und das Mädchen ist gezwungen, Erinnerungen hinterher zu jagen, die sie längst vergessen hat, um dabei die Wahrheit über sich selbst zu erkennen.

Sie findet sich inmitten eines Krieges, der auch Himmel und Hölle nicht kalt lässt.

 

Die Entstehung des Buches

Mit Sleepless hat vor fast fünfzehn Jahren alles angefangen. Damals hatte das Buch noch keinen Titel, der Schauplatz war ein anderer, die Charaktere trugen andere Namen. Doch im Herzen war und blieb die Geschichte gleich. Die Geschichte von Mimithe, die als Kaylin ihr Exil auf der Erde auslebt und darauf wartet, endlich in ihre Heimatwelt zurückzukehren, um dem Krieg ein Ende zu bereiten. Doch vorher muss sie sich erst daran erinnern, wer sie wirklich ist.

Dies hier ist eine Geschichte über Selbstfindung, über verlorene Erinnerungen, über Wiedergeburten.

Hauptsächlich jedoch ist dies eine Geschichte über Magie.

Als mein Debütroman hat Sleepless mir viel beigebracht. Ich habe gelernt, was ich besser machen kann und auch worauf ich vielleicht verzichten möchte. Doch es war eine unglaubliche Reise, von der ich noch immer überwältigt bin, dass sie vorbei ist. Nun heißt es auf zu neuen Ufern.

Details:

Abgeschlossene Trilogie

Reihenfolge:

Sleepless – Echo der Vergangenheit
Breathless – Träume vergessener Götter
Endless – Lieder verlorener Seelen

ISBN:

Band 1: 978-3961118212

Band 2: 978-3964437143

Band 3: 978-3964437471

Erschienen im GedankenReich Verlag

„Sie. Sie verfolgten mich schon, seit ich mich erinnern konnte. Als Kind hatte ich sie nicht so genau wahrgenommen, sie waren meine Realität und an dieser rüttelte man erst, wenn man bemerkte, dass andere sie nicht teilten. Schmerzlich wurde mir damals bewusstgemacht, dass ich sie nicht sehen durfte, dass es nicht normal war. Ich nannte sie Schattenwesen.“​

Tarot Karte The Magician
Tarot Karte Death
Tarot Karte The Tower